Band der Woche: Toys Get Lost

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    • Band der Woche: Toys Get Lost

      Schönen guten Montag zusammen!

      Alternativen Post NuRock gefällig? Bitteschön, kein Problem: Toys Get Lost aus München liefern eingängigen Sound ab, und wenn man sich die Knaben anschaut und vor allem anhört, weiß man auch sofort, warum sie sich seit einigen Jahren die Bühne mit den H-Blockx, Tenside und Mindjuice teilen:


      Der Sommer, so scheint es jedenfalls, neigt sich rapide dem Ende zu: Schluss mit Grillen an der Isar, Indoor-Aktivitäten sind angesagt. Da bietet es sich doch ein Kinobesuch an! Liki hat sich zwei ganz unterschiedliche Filme angesehen: The Conjuring ist ein knallharter Horror-Streifen, die Verfilmung des Rita Falk-Bestsellers Dampfnudelblueshingegen ein gelungener Regio-Krimi Made in Germany.

      Natürlich haben wir auch wieder ein wenig Musik für euch, Tommyknocker hat mal in die neue EP der Saarländischen Power Metal Band InfiNight reingehört. Wie es ihm gefallen hat, könnt ihr hier nachlesen.

      Wenn ihr im Übrigen der Meinung seid, hier wäre zu viel Metallisches vertreten: Richtig, ist es. Aber das könnt ihr ändern! Gerade der hier im Forum doch recht populäre Bereich elektronische Musik kommt bei uns aufgrund persönlicher Präferenzen meist zu kurz - aber meldet euch bei Tommyknocker oder mir, wenn ihr Lust habt, Elektro-Reviews zu schreiben!

      Wo war ich?
      Ach ja, Indoor-Aktivitäten: Es muss ja nicht immer Kino sein! Genauso gut kann man es sich auf dem Sofa mit einer schönen Tasse Tee und einem guten Buch gemütlich machen.

      Enchi hat sich Isaacs Sturm von Erik Larson angeschaut, besagter Isaac ist Meteorologe und gerät in diesem spannenden Thriller mitten in den Galveston Hurricane, den bislang tödlichsten Sturm der USA. Als Kontrastprogramm gewissermaßen gibt's die anrührende Geschichte einer Freundschaft zwischen Mann und Katze hinterher: James Bowens Memoir Bob, der Streuner erzählt, wie Bowens Leben von einer Samtpfote auf den Kopf gestellt wurde. Wohlfühlliteratur pur!
      Einen neuen Thriller, diesmal (fast) ganz ohne Fantasy, hat auch Markus Heitz im Gepäck: In Totenblick kreiert er einen perfiden Killer, der sich sehen lassen kann! Ich hab das Buch im Urlaub jedenfalls in einem Rutsch durchgelesen, und Thriller sind eigentlich nicht so meins ...

      Nachdem es diese Woche weder eine Wirtschaftsprüfung noch einen Stammtisch gibt, habt ihr sicherlich viel Zeit zum Lesen und Filme gucken! Wie sie euch gefallen haben, könnt ihr natürlich auch im Blog kundtun, unter jedem Beitrag gibt es die Möglichkeit, Kommentare zu hinterlassen, über die wir uns natürlich auch sehr freuen.

      Ich wünsch euch eine schöne Woche,

      Nekrist